Es lebe das Vorurteil...marie hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2018, 10:46Ich denke es ist egal, ob deutsch oder einheimisch geführtes Restaurant, solange die ordentlich angemeldet sind und die ihre Steuern zahlen. Da sorge ich mehr um die Häuser, die von gut situierten Ausländern gekauft werden, die genau drauf achten, nicht mehr 182 Tage da zu sein, um ja keine Steuern zu zahlen. Die treiben die Imobilien Preise hoch, fahren mit dem Leihwagen durch die Gegend aber bewirtschaften keine Terrassenfelder.
1) Ausländer, die hier Immobilien haben zahlen Steuern. Grundrezept und (bei Selbstnutzung) eine fiktive Einkommensteuer.
2) Das 182 Tage Argument lohnt nur wenn ich zwei Staaten mit deutlich unterschiedlicher Besteuerungshöhe habe. Überraschenderweise gilt Deutschland gegenüber Spanien aber nicht als Niedrigsteuerland... Macht also gar keinen Sinn mit aller Gewalt sein Welteinkommen in Deutschland statt auf La Gomera zu versteuern.
3) Der Natur ist möglicherweise egal, ob die Auspuffabgase aus dem Wagen eines gut situierten Immobilienbesitzers oder eines Urlaubers stammen?
4) Eine Konkurrenz um die Bewirtschaftung von Terrassenfelder kann ich nicht erkennen. Was ist das denn für ein Argument???